„Zu Fuß und fröhlichen Herzens schlage ich die freie Straße ein,
Gesund, frei, vor mir die Welt;
Vor mir der lange, braune Pfad, der mich führt, wohin ich nur will.
Fortan verlang‘ ich kein Glück; ich selbst bin das Glück.
Fortan wimmere ich nichts mehr, verschiebe nichts mehr, brauche nichts.
Vorbei sind die Klagen zwischen dumpfen vier Wänden und Bibliotheken, vorbei gallige Kritik.
Rüstig und zufrieden schreit‘ ich die freie Straße hin.
Die Erde: und das ist genug.
Ich brauche die Sternenbilder nicht näher.
Ich weiß, sie sind, wo sie sind, an guter Stelle.
Ich weiß, sie genügen denen, die ihnen angehören.
Noch trage ich hier meine köstlichen alten Lasten.
Ich trage sie, Männer und Frauen, trage sie mit mir, wo immer ich schreite.
Ich schwöre, es ist mir unmöglich, sie los zu werden.
Ich bin damit gefüllt und werde sie wieder füllen.“ ….

Walt Whitman „Gesang der offenen Landstraße“

Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg. Buddha